Die Kanzler und die Medien: Acht Porträts von Adenauer bis Merkel

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Campus Verlag, 2007-03-12 - 325 psl.
Medienkanzler, Fernsehduelle, Regieren als Showbusiness: schöne neue Polit-Welt oder ein alter Hut? Es wird Zeit, das Verhältnis der deutschen Kanzler zu den Medien historisch zu durchleuchten. Lars Rosumek hat die PR-Berater und Sprecher der deutschen Kanzler nach ihren Strategien befragt. Er deckt auf, dass bereits vor 50 Jahren vieles aus den USA importiert wurde, vor allem das Motto: Personen und Bilder statt Programme und Inhalte. Bereits Konrad Adenauer öffnete den Journalisten die Tür zu seinem Privatleben. Willy Brandts Berater erfanden den "Kanzlerkandidaten", um für Schlagzeilen zu sorgen. Und Helmut Kohl wagte als Erster den Weg in quotenträchtige Unterhaltungsshows. Enthält Interviews mit Eduard Ackermann, Klaus Bölling, Andreas Fritzenkötter, Klaus Harpprecht, Uwe-Karsten Heye, Klaus-Otto Skibowski und Ulrich Wilhelm.

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Apie autorių (2007)

Lars A. Rosumek, studierte in Leipzig Geschichte, Journalistik und Theaterwissenschaft und arbeitet als freier Publizist und Medienberater.

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