Sämtliche Werke, 3 tomasNeske, 1969 |
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198 psl.
... Zahl ist . In einer Welt ohne Zahl sehen wir beides , Art und Individuum , zusammen , in Einem , fort und fort , in jedem Augenblicke ; in einer Welt ohne Zahl sind beide zusammen . Es gelingt uns nur in seltenen , in wahrhaft ursprüng ...
... Zahl ist . In einer Welt ohne Zahl sehen wir beides , Art und Individuum , zusammen , in Einem , fort und fort , in jedem Augenblicke ; in einer Welt ohne Zahl sind beide zusammen . Es gelingt uns nur in seltenen , in wahrhaft ursprüng ...
226 psl.
... Zahl wie für den Körper wesentlich , daß die Zahl am Körper nicht haftet . Nur so sind wir imstande zu zählen , daß heißt soviel wie : mit der Einheit zu beginnen . ( Und nicht mit irgendeiner Zahl oder Null . ) 2 - Wenn der griechische ...
... Zahl wie für den Körper wesentlich , daß die Zahl am Körper nicht haftet . Nur so sind wir imstande zu zählen , daß heißt soviel wie : mit der Einheit zu beginnen . ( Und nicht mit irgendeiner Zahl oder Null . ) 2 - Wenn der griechische ...
227 psl.
... Zahl Inhalt - müßte soviel bedeuten wie , daß wir durch die Zahl aus einem Äußeren in ein Inneres , aus der Quantität in die Qualität einzudringen vermöchten . Nun haben die Körper oder Dinge , soweit sie zählbar und der Zahl ...
... Zahl Inhalt - müßte soviel bedeuten wie , daß wir durch die Zahl aus einem Äußeren in ein Inneres , aus der Quantität in die Qualität einzudringen vermöchten . Nun haben die Körper oder Dinge , soweit sie zählbar und der Zahl ...
Turinys
Von den Elementen der menschlichen Größe 1911 | 49 |
Der Kreis | 58 |
Das Kreuz | 65 |
Nerodoma skirsnių: 39
Pagrindiniai terminai ir frazės
absoluten Raum Allegorie Assézat Augenblick Band Bedeutung Begriff beiden Bild Blake Brief Browning Buch Chimäre Dante darf Deutschen Dichter Diderot Dilettant Dilettantismus Dinge durchaus Ende endlichen erst Erstdruck Euvres ewig Freiheit ganze Gedanken Geist Gesetz Gesicht Gestalt gibt gleich gleichwie Glück Goethe Gott Grenze groß großen Hamlet Heiligen heißt hrsg Idee Identität Individualität Keats Kierkegaard Knöpfe Körper Kunst läßt LAWRENCE STERNE Leben Leipzig letzte Zeile lichen Liebe liebt Magie Maske Maß Menschen Moral der Musik muß müßte Natur Onkel Hammond Opfer Ordnung Paris Paul Deußen Persönlichkeit Philosoph Physiognomik Platon Pléiade Rektor Krooks Robert Browning Rossetti Rudolf Kassner sagen sagt Satz schen Schicksal Seele sehen Shelley Siehe oben Sinne Sophie Volland Sören Kierkegaard Spiegel Sprache stets Swinburne Symbol System tief Traum Tugend Umkehr unendlich unsere Upanishad Veda Vernunft viel vierten Dimension wahr weiß Welt wenig Werke Wesen willen wirklich wissen wohl Wort Zahl Zeile 14 Zeile 22 Zufall