Sämtliche Werke, 3 tomasNeske, 1969 |
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285 psl.
... Kunst der Meister ist nichts anderes als die Behauptung letzter Einheit von Leben und Kunst . Es ist durchaus falsch , lächerlich und verrät den Schauspieler und Romantiker , beide , Leben und Kunst , anders als durch die Idee zu einen ...
... Kunst der Meister ist nichts anderes als die Behauptung letzter Einheit von Leben und Kunst . Es ist durchaus falsch , lächerlich und verrät den Schauspieler und Romantiker , beide , Leben und Kunst , anders als durch die Idee zu einen ...
458 psl.
... Kunst zu reden . Die rationa- listische Ästhetik hat vom Musiker , als welcher den Gegen- stand in sich selber trägt , abgesehen und also um die tiefste Bedeutung der Kunst nichts wissen können . Der transzendente Ästhetiker geht vom ...
... Kunst zu reden . Die rationa- listische Ästhetik hat vom Musiker , als welcher den Gegen- stand in sich selber trägt , abgesehen und also um die tiefste Bedeutung der Kunst nichts wissen können . Der transzendente Ästhetiker geht vom ...
601 psl.
... Kunst nicht so sehr ein Leben schaffen wie die Kunst selbst am Leben lebendig erhalten . Die Kunst ist das Primäre . Sie sind Pla- toniker der Kunst . Wenn das Wesen des wenn ich so sagen darf dem Leben geläufigen Platonismus die Liebe ...
... Kunst nicht so sehr ein Leben schaffen wie die Kunst selbst am Leben lebendig erhalten . Die Kunst ist das Primäre . Sie sind Pla- toniker der Kunst . Wenn das Wesen des wenn ich so sagen darf dem Leben geläufigen Platonismus die Liebe ...
Turinys
Von den Elementen der menschlichen Größe 1911 | 49 |
Der Kreis | 58 |
Das Kreuz | 65 |
Nerodoma skirsnių: 39
Pagrindiniai terminai ir frazės
absoluten Raum Allegorie Assézat Augenblick Band Bedeutung Begriff beiden Bild Blake Brief Browning Buch Chimäre Dante darf Deutschen Dichter Diderot Dilettant Dilettantismus Dinge durchaus Ende endlichen erst Erstdruck Euvres ewig Freiheit ganze Gedanken Geist Gesetz Gesicht Gestalt gibt gleich gleichwie Glück Goethe Gott Grenze groß großen Hamlet Heiligen heißt hrsg Idee Identität Individualität Keats Kierkegaard Knöpfe Körper Kunst läßt LAWRENCE STERNE Leben Leipzig letzte Zeile lichen Liebe liebt Magie Maske Maß Menschen Moral der Musik muß müßte Natur Onkel Hammond Opfer Ordnung Paris Paul Deußen Persönlichkeit Philosoph Physiognomik Platon Pléiade Rektor Krooks Robert Browning Rossetti Rudolf Kassner sagen sagt Satz schen Schicksal Seele sehen Shelley Siehe oben Sinne Sophie Volland Sören Kierkegaard Spiegel Sprache stets Swinburne Symbol System tief Traum Tugend Umkehr unendlich unsere Upanishad Veda Vernunft viel vierten Dimension wahr weiß Welt wenig Werke Wesen willen wirklich wissen wohl Wort Zahl Zeile 14 Zeile 22 Zufall