Sämtliche Werke, 3 tomasNeske, 1969 |
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427 psl.
... viel und zu wenig sagen . Nur das Symbolische ist niemals zu viel und zu wenig , und auch das Drama sagt nicht zu viel und zu wenig . Daran magst du beides erkennen . Heraklit sagt auch zu viel und zu wenig , wenn er behauptet , alles ...
... viel und zu wenig sagen . Nur das Symbolische ist niemals zu viel und zu wenig , und auch das Drama sagt nicht zu viel und zu wenig . Daran magst du beides erkennen . Heraklit sagt auch zu viel und zu wenig , wenn er behauptet , alles ...
429 psl.
... viel zu viel freie Zeit gehabt und wäre sich mit den Jahren selbst überflüssig vor- gekommen , jetzt hätte er den Beruf gefunden , und dieser Beruf füllte seine Zeit aus , er fühlte sich nun wohl und könnte sich und seinen Zustand jedem ...
... viel zu viel freie Zeit gehabt und wäre sich mit den Jahren selbst überflüssig vor- gekommen , jetzt hätte er den Beruf gefunden , und dieser Beruf füllte seine Zeit aus , er fühlte sich nun wohl und könnte sich und seinen Zustand jedem ...
743 psl.
... viel Streit und Spaltungen verursacht « , fuhr Goethe fort , » ist ursprünglich von mir und Schiller ausgegangen . Ich hatte in der Poesie die Maxime des objektiven Verfahrens und wollte nur dieses gel- ten lassen . Schiller aber , der ...
... viel Streit und Spaltungen verursacht « , fuhr Goethe fort , » ist ursprünglich von mir und Schiller ausgegangen . Ich hatte in der Poesie die Maxime des objektiven Verfahrens und wollte nur dieses gel- ten lassen . Schiller aber , der ...
Turinys
Von den Elementen der menschlichen Größe 1911 | 49 |
Der Kreis | 58 |
Das Kreuz | 65 |
Autorių teisės | |
Nerodoma skirsnių: 39
Pagrindiniai terminai ir frazės
absoluten Raum Allegorie Assézat Augenblick Band Bedeutung Begriff beiden Bild Blake Brief Browning Buch Chimäre Dante darf Deutschen Dichter Diderot Dilettant Dilettantismus Dinge durchaus Ende endlichen erst Erstdruck ewig Freiheit ganze Gedanken Geist Gesetz Gesicht gibt gleich gleichwie Glück Goethe Gott Grenze groß großen Heiligen heißt hrsg Idee Identität indem Individualität Keats Kierkegaard Knöpfe könnte Körper Kunst läßt LAWRENCE STERNE Leben Leipzig letzte Zeile lichen Liebe liebt Magie Maske Maß Menschen Musik muß müßte Natur Œuvres Onkel Hammond Opfer Ordnung Paris Paul Deußen Persönlichkeit Physiognomik Platon Pléiade Rektor Krooks Robert Browning Rossetti Rudolf Kassner sagen sagt Satz schen Schicksal Seele sehen Shelley Siehe oben Sinne Sophie Volland Sören Kierkegaard Spiegel Sprache stets Swinburne Symbol System tief Traum Tugend Umkehr unendlich unsere Upanishad Veda Vernunft viel vierten Dimension wahr weiß Welt wenig Werke Wesen wieder willen wirklich wissen wohl Wort Zahl Zahlenwesen Zeile 14 Zeile 22 Zufall zugleich