Die Eurhythmie in den Chorgesängen der Griechen: Allgemeine Gesetze zur Fortführung und Berichtigung der Rossbach-Westphalschen Annahmen. Text und Schemata sämmtlicher chorika des Aeschylus. Schemata sämmtlicher Pindarischer epinikien

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F.C.W. Vogel, 1868 - 429 psl.

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31 psl. - ICH weiss nicht, was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
54 psl. - O Gott, du frommer Gott, du Brunnquell guter Gaben, Ohn den nichts ist, was ist, von dem wir alles haben, Gesunden Leib gib mir, und daß in solchem Leib Ein unverletzte Seel und rein Gewissen bleib.
49 psl. - Warum sollt ich mich denn grämen? Hab ich doch Christum noch, Wer will mir den nehmen? Wer will mir den Himmel rauben, Den mir schon Gottes Sohn Beigelegt im Glauben?
48 psl. - Eine repetirte palinodische Periode bildet die Liederstrophe: In einem kühlen grunde, da geht ein mühlenrad; meine liebste ist verschwunden, die dort gewohnet hat. Meine liebste ist verschwunden, die dort gewohnet hat.
44 psl. - P>-. 18,14.i5. 8. Die Berge gehen hoch hervor, und die Breiten setzen sich herunter, zum Ort, den du ihnen gegründet hast. 9. Du hast * eine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht, und müssen nicht wiederum das Erdreich bedecken.
53 psl. - Grunde sag ich dir Lob und Dank in dieser Morgenstunde, dazu mein Leben lang, o Gott in deinem Thron, dir zu Lob, Preis und Ehren, durch Christum, unfern Herren, dein eingebornen Sohn: 2.

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